Gedanken zu Weihnachten und zum Neuen Jahr 2019

Gedanken zu Weihnachten und zum Neuen Jahr 2018/19

 

Ich wünsche Euch für diese schönen Weihnachtstage: Muße, Erholung und Wohlfühlzeit.

Einfach Mensch sein zu können, dazu seit bereit!

Ich wünsche Euch genug innere Freiheit zum Ausspannen, Durchatmen und Genießen;

Schenkt Euch gemütliche Stunden, um im Rhythmus dieser herrlichen Zeit mitzufließen.

Ich wünsche Euch auch einen Raum erfüllt mit Stille,

denn oft ist sie die beste Gesellschaft und Ihr könnt auch allein mal glücklich sein.

Ich wünsche Euch Tage mit Wintersonnenwetter, langen Spaziergängen, glitzernden Feldern.

Findet Zeit für Euch und lebt mit bedacht, wir wissen doch selbst am besten:

Geld hat noch keinen reich gemacht.

So sei diese Weihnachtszeit voller leiser Wunder,

damit alles für Euch zum Guten mitwirkt und bleibt gesund und munter.

 

In diesem Sinne wünsche ich Euch und Familie,

Freunden und Bekannten besinnliche, frohe und gesegnete Weihnachtsfeiertage

und ein gesundes, glückliches und erfülltes Neues Jahr 2019,

verbunden mit dem herzlichsten Dank an alle Aktivisten, die durch ihren persönlichen Einsatz unsere LGE mit Substanz und Leben erfüllen.

 

Dieses gemeinsame Engagement wollen wir auch ins Jahr 2019 und weiter übertragen.

 

Edmund

 

Dazu passt der Text von den Zillertaler Schürzenjägern. Ein wenig Schmalz, aber was soll`s!

 

Des Jahr macht langsam zua Songtext

Der Boden ist schon hart und klamm, des Jahr macht langsam zua.
Die Christen werden b’sonders fromm, des Jahr macht langsam zua.
Die Wolken werden grau und schwer, des Jahr macht langsam zua.
Die Menschen zeig’n die Seele her, des Jahr macht langsam zua.

Wir schließen sonst die Augen gern vorm Elend und der Not,
wir woll’n davon nicht allzviel hörn, vertraun dem lieben Gott.
Aber oamal im Jahr, halt nur oamal im Jahr wird ein wenig von der Nächstenliebe wahr.
Aber oamal im Jahr, halt nur oamal im Jahr wird ein wenig von der Nächstenliebe wahr.

Den ersten Schnee hat’s oba g’schneit, des Jahr macht langsam zua.
Weihnacht ist jetzt nimmer weit, des Jahr macht langsam zua.
Die Landschaft ist a Stimmungsbild, des Jahr macht langsam zua.
Die Herzen werden weich und mild, des Jahr macht langsam zua.

Wir schließen sonst die Augen gern vorm Elend und der Not,
Wir woll’n davon nicht allzviel hörn, vertraun dem lieben Gott.
Aber oamal im Jahr, halt nur oamal im Jahr wird ein wenig von der Nächstenliebe wahr.
Aber oamal im Jahr, halt nur oamal im Jahr wird ein wenig von der Nächstenliebe wahr.

 

Zum Anhören bitte auf den nachfolgenden Link klicken:

https://www.youtube.com/watch?v=ohNgaA21seA