Der Weg von LGE-Athlet Jürgen Hemesath führte am Sonntag nach Duisburg zum 41. RHEIN RUHR MARATHON. dort ging er erstmals als Pacemaker für die Zielzeit von 4:15 Stunden beim Rhein Ruhr Marathon an den Start. In der Vergangenheit war er dort aber schon des Öfteren gelaufen, so dass ihm die Strecke bereits bekannt war.

Wegen Falschparkern auf der Laufstrecke verzögerte sich der für 8:30 Uhr geplante Start um etwa 25 Minuten. Nach dem Startschuss auf der Kruppstraße im Sportpark Duisburg ging es nach wenigen Kilometern direkt in Richtung Hauptbahnhof in der City, vorbei am Theater. Weiter ging es in Richtung Innenhafen zur Überquerung der Ruhr, zum Ortsteil Ruhrort, und wenig später auf die 555 Meter lange Friedrich-Ebert-Brücke mit bester Sicht auf den Rhein. Die Rheinquerung erfolgte über die ‚Brücke der Solidarität‘. Vorbei an der Sechs-Seen-Platte ging es schließlich zum Ziel in der Duisburger Schauinsland-Reisen-Arena. Dieser Lauf war für Jürgen Hemesath gleichzeitig auch ein Testlauf für den „MOUNTAINMAN“ Ende des Monats im Allgäu.

Jürgen Hemesath brachte die von ihm geführte Gruppe planmäßig nach 4:13:14 Stunden knapp unter der vorgegebenen Zeit ins Ziel. In der Gesamtwertung der Männer belegte er den 396. Platz unter 601 Finishern. In der AK M 50 reichte seine Zeit für Rang 57. hth