„Stell dir ein Rad-Event vor, bei dem jeder Mensch Wachstum erlangen wird. Persönliches und sportliches“, so die Mission der Radveranstaltung „MRS“ Mecklenburgische Seen Runde.
3 Athleten des Tri-Team der LG Emsdetten haben am vergangenen Wochenende an der Mecklenburgischen Seen Runde „MRS“ teilgenommen. Die Mecklenburger Seen Runde ist ein Jedermann-Event für alle Leistungs- und Altersklassen, für Radsportbegeisterte vom Anfänger und Genussradler, bis hin zum Halbprofi oder Profi. Das Teilnehmern eine Horizonterweiterung garantiert. „Wir helfen Männern und Frauen, ihre Leistungen positiv zu bewerten, ihr Selbstbewusstsein zu stärken und ihre volle mentale und körperliche Kraft auszuschöpfen. Für mehr Lebensfreude. Für mehr Spaß beim Fahrradfahren. Eine Nacht und einen Tag lang 300 Kilometer auf dem Rad. Das ist Abenteuer, das ist Leidenschaft – und das ist und bleibt für alle Freizeitfahrer die ultimative Herausforderung“, so der Veranstalter.
Die Triathleten Dirk Terhorst, Dirk Magnus und Oliver Breuer nahmen an dieser besonderen und herausfordernden Rennrad Veranstaltung teil. Sie starteten bereits um 4:40 Uhr am Samstag morgen. Neubrandenburg war der Ort an dem in Gruppen a 50 Teilnehmer gestartet wurde. Zunächst ging es grob in einem großen Bogen Richtung Feldberger Seenplatte, dann über Fürstenberg, Rechlin, Röbel, Malchow, Teterow über gesamt genau 305 km zurück nach Neubrandenburg. Die Athleten freuten sich über eine fantastische Landschaft, mußten aber teils etwas abenteuerliche Straßenabschnitte durchqueren. Insgesamt wurden 1700 Höhenmeter bewältigt, die sich in wenig „richtige“ Anstiege, sondern in unzähligen kleineren Wellen verteilten. Es gab 7 total tolle Verpflegungspunkte. Die Veranstaltung war super organisiert und es gab viele tolle Helfer. Es war ein langer, aber unvergesslicher Tag, so Dirk Terhorst. In den ersten Stunden war eher etwas zu kühl, denn erst gegen Abend schien die Sonne und dazu kam aufkommender Wind.
Stolz und überglücklich erreichten alle Drei Athleten ziemlich erschöpft das Ziel und ließen den Abend mit einem Finisher-Bier ausklingen.
Bericht: Dirk T, Markus V.